Maschinen- und Anlagenbau
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
SAP Customer Experience Einführung
Hauptprojektziele
- Neueinführung der SAP Sales Cloud zur Unterstützung aller vertriebsrelevanter Prozesse vom Besuchsmanagement, Lead- und Opportunity-Management bis zum Angebot und weltweiter Rollout der Lösung
- Ablöse der bestehenden Hotline-Lösung durch die Lösung der SAP Service Cloud mit voller Integration in die Customer-Service-Prozesse im SAP ERP
- Integration des SAP Field Service Management in den Serviceprozess und damit die Digitalisierung des kompletten Service Prozesses von der ersten Interaktion mit dem Kunden bis zur Lösung des Servicefalls
Lösung
- volle Integration der Customer-Experience-Prozesse mit den ERP-Prozessen
- Integration in die bestehende MS-Office-Umgebung
- Easy-to-use-Lösung, die sehr rasch für eine große Anzahl von Usern nutzbar ist
- 24/7-Verfügbarkeit
- mobile Nutzung aller Funktionen der Customer-Experience-Prozesse
Wichtige Vorteile
- hochintegrierte Gesamtlösung
- Einsatz von standardisierten und harmonisierten Prozessen in allen Niederlassungen
- weltweite Nutzung eines gemeinsamen Service Desk für die Kunden und unternehmensübergreifende Steuerung der Technikereinsätze
- durchgängige Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg, von der Erfassung bis zur Lösung von Servicefällen
- Digitalisierung der gesamten Customer-Service-Prozesse durch Einsatz integrierter mobiler Lösungen
Input und Beitrag der CNT
- Projektleitung und Koordination
- Solution-Architektur und Gesamtlösungskonzept
- Integration in die ERP-Prozesse
- Implementierung, Customizing und Development
- Standardisierung des Testmanagements
- Cut-Over-Gesamtkoordination
- laufende Betreuung und Optimierungen
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
SAP ERP Gesamteinführung, Rollouts, Optimierung
Hauptprojektziele
- Neueinführung von SAP ERP ECC im Headquarter inkl. Systemintegration von weiteren SAP-Lösungen sowie Business-relevanter Drittsysteme entlang der gesamten Wertschöpfungskette
- Erweiterung der Gesamtprozessabdeckung durch Cloud Solutions (CX, Success Factors, BTP) und moderner Auswertungstools
- Template-Erstellung, um standardisierte Prozesse im gesamten Unternehmen auszurollen
- Prozesserweiterungen und Prozessoptimierungen
- Standardisierung der Projektvorgehensweise im Bereich
- Testing / Training
- Cut Over / Going Live / Hypercare und Support
- Prozessvisualisierung mit Signavio
Lösung
- zentraler Projektansatz für Neuanlagengeschäft und Umbauten
- Materialstammanlage und Verteilung mit proMaterial (Add-on der CNT-Branchenlösung für den Anlagen- und Maschinenbau)
- integrierter Customer-Service-Prozess
- Verpackung, Labeling und Versandabwicklung sowie Containertracking auf der Baustelle über proShipping (Add-on der CNT-Branchenlösung für den Anlagen- und Maschinenbau)
Wichtige Vorteile
- hochintegrierte Gesamtlösung
- Einsatz von standardisierten und harmonisierten Prozessen in den Niederlassungen
- Vereinheitlichung des Entwicklungsprozesses und Prozessintegration in die Projektabwicklung
- weltweite Nutzung eines gemeinsamen Service Desk für die Kunden und unternehmensübergreifende Steuerung der Technikereinsätze
- Digitalisierung der gesamten Customer-Service-Prozesse durch Einsatz integrierter mobiler Lösungen
Input und Beitrag der CNT
- Solution-Architektur
- Projektleitung und Koordination
- Einsatz der CNT-Branchenlösung und Best Practices für den Anlagen- und Maschinenbau: proSolution
- Erstellung des Gesamtlösungskonzept
- Implementierung, Customizing und Development
- Standardisierung des Testmanagements
- Cut-Over-Gesamtkoordination
- laufende Betreuung und Optimierungen
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Erstellung einer SAP S/4HANA Template
Hauptprojektziele
- Implementierung und Inbetriebnahme des S/4HANA-Templates für den Hauptstandort als Role Model für andere gruppeninterne Gesellschaften
- Inbetriebnahme mit fixiertem Go-live-Termin
- Rollout-Projekt-Realisierung in Time / in Budget
Lösung
- Um das Projektziel zu erreichen, wurde ein Greenfield Approach mit Template-Ansatz gewählt.
- Auf Basis von SAP S/4HANA wurde dabei die IT- und Prozesslandschaft neu definiert.
- Benennung der Hauptprozesse auf Basis eines Best-Practice-Ansatzes
Wichtige Vorteile
- Optimierung der E2E-Prozesse
- Durchgängigkeit des Gesamtprozesses
- Effizienzsteigerung durch standardisierte Prozessabläufe
- transparentes Projektkostencontrolling
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption der Lösung
- Solution-Architektur
- Projektmanagement
- Customizing und Umsetzung der Lösung
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
DSGVO-Konformität in SAP ERP
Hauptprojektziele
- Erstellung eines Konzepts zur Datenarchivierung und Datenlöschung in SAP
- Reduktion der Datenbankbelegung als Vorbereitung einer S/4 Conversion
- Umsetzung der DSGVO in den SAP ERP und SAP ERP HCM Systemen
- Wissenstransfer zur internen Durchführung der Archivierungs- und Löschläufe
Lösung: Prozess-Redesign
- Zu Beginn wurde anhand von Datenbank-, Tabellen- und Schnittstellenanalysen ermittelt, wo personenbezogene Daten – im Sinne der DSGVO – zu finden sind und wohin diese verteilt werden. Im Anschluss daran fand im Rahmen mehrerer Workshops mit den betroffenen Fachbereichen eine detailliertere Betrachtung der Ergebnisse sowie eine Analyse der Geschäftsprozesse statt. Anhand der Ergebnisse wurde unter Einbeziehung des Datenschutzbeauftragten ein Gesamtkonzept erarbeitet.
- Als zentrales Element in der Umsetzung wurde dabei auf die SAP-Komponente Information Lifecycle Management (ILM) gesetzt.
Wichtige Vorteile
- regelbasiertes Archivieren und Löschen
- Einschränkung des Zugriffs auf personenbezogene Daten
- datenschutzkonformes Löschen personenbezogener Daten
- Löschen direkt von der Datenbank oder aus einem Archiv
- gesteigerte Systemperformance und Kostenersparnis durch Reduktion des Datenvolumens und Entlastung der Datenbank
- Setzen von Vernichtungssperren (z. B. bei Rechtsfällen)
- Nachverfolgbarkeit und Datenkontrolle
- keine zusätzlichen Lizenzkosten bei Verwendung für DSGVO-Zwecke
Input und Beitrag der CNT
- Ist-Analyse der Tabellen, Prozesse und Schnittstellen
- Identifikation der ILM-Objekte
- Konzeption der Lösung
- Projektkoordination
- Customizing und Umsetzung der Lösung
- kundenspezifische Reports
- Koordination und Durchführung von Tests
- Dokumentation und Anwenderschulungen
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
SAP S/4HANA Einführung
Hauptprojektziele
- SAP S/4HANA Neueinführung unter Berücksichtigung eines Best-In-Class-Branchentemplates für den Anlagen- und Maschinenbau: proSolution
- enge Einbindung der SAP-Knowhow-Träger des Unternehmens, um
- Schwachstellen des Altsystems zu verbessern
- den externen Gesamtaufwand so gering wie möglich zu halten
- Implementierung einiger proSolution-Add-ons zur Gesamtprozessoptimierung
Lösung
- Neudefinition des Gesamtprozesses anhand der proSolution-Methodik
- Einführung von SAP PS als logistischer und finanztechnischer Kern des Gesamtablaufs
- Template-Definition als Basis für weitere Rollouts
Wichtige Vorteile
- Rapid Prototyping auf Basis des proSolution-Testsystems zur Gesamtprozessdefinition
- Neudefinition der Prozesskette:
- Konstruktion / Fertigung / Montage / Versand inkl. Order Change Management
- aus ablauforganisatorischer und systemtechnischer Sicht
- Implementierung eines integrierten Plan- und Ist-Kosten-Ansatzes entlang der Projektstruktur
- Vorbereitung weiterer Optimierungsschritte für zukünftige Projektphasen
Input und Beitrag der CNT
- Anwendung der CNT-Methodik zur Einführung des Branchentemplates proSolution
- Key-User-Qualifizierung durch CNT-Knowhow-Transfer
- Implementierung der ausgewählten proSolution-Add-ons
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Durchgängiger Materialfluss
Hauptprojektziele
- durchgängig bewerteter logistischer Materialfluss
- verbesserte Nachverfolgbarkeit von Änderungen an einem Anlagenprojekt
- Verbesserungen am Prozess der Materialanlage
- unterstützter Prozess bei der Anlagendokumentation
- neuer Prozess zur Erfassung von Serialnummern
- Optimierung des Versandprozesses
Lösung
- Ausnutzung bestehender Stärken: Durch die Implementierung von proBOM konnte erreicht werde, dass bestehende Strukturen und die damit verbundenen Kompetenzen im Bereich der Anlagenkonstruktion weiter genutzt werden konnten.
- Einführung neuer Flexibilität in den logistischen Prozessen: Durch die Verwendung von unterschiedlichen Projektstücklistenverwendungen für unterschiedliche logistische Anforderungen konnten diese Anforderungen besser abgebildet werden. Dies führte zu vereinfachten und effizienteren logistischen Prozessen.
- Implementierung von neuer Kontinuität: Durch die Verwendung von proBOM zur Verwaltung der oben genannten Projektstücklisten konnte die Struktur der Stücklisten flexibel gehalten, der Inhalt dieser jedoch synchronisiert werden.
Wichtige Vorteile
- Etablierung einer flexiblen Lösung, um besser auf Änderungen in einem Projekt reagieren zu können
- einen durchgängigen Prozess von der Konstruktion bis zur fertig aufgestellten und dokumentierten Anlage
- hohe Automatisierung des Gesamtprozesses
- Reduktion manueller Schritte und dadurch Reduktion von Fehlern
- optimierte Gesamtprozesslaufzeit
- bewerteter Materialstrom
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption der Lösung
- Projektkoordination
- Customizing und Umsetzung der Lösung
- Koordination und Durchführung von Tests
- Sicherstellung der Testqualität
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Template und globale Rollouts
Hauptprojektziele
- Erstellung eines globalen ERP-Templates
- Ersetzen über 20 unterschiedlicher Systeme
- standardisierter Rollout- und Implementierungsansatz für 21 Unternehmen
- globale (EMEA) Vernetzung aller Prozesse und Standorte
Lösung
- Erstellung eines Templates für alle Prozesse (Eigenproduktion, Intercompany-Handel sowie fremde Dritte + verbundene Unternehmen außerhalb EMEA)
- Prozess zur Belieferung und Fakturierung aller Niederlassungen und deren Kunden aus zentralem Lager in Europa
- Zusätzlich wurde ein neuer Serviceprozess implementiert, der unternehmensübergreifend eingesetzt wird.
- Stammdaten- und Prozessharmonisierung in den Bereichen Einkauf, Verkauf, Buchhaltung, Controlling, Materialwirtschaft, Projektsystem und Anlagenwirtschaft
- automatisierte Intercompany-Abwicklung mittels EDI
- EDI-Prozessabwicklung mit Hauptlieferanten und -kunden
Wichtige Vorteile
- Standardisierung der Prozesse und Stammdaten
- besserer Ressourcenüberblick für den Servicebereich
- standortübergreifende Bedarfsplanung
- Automatisierung von Geschäftsprozessen
- Schlagwort des Kunden: ONE LEAN customer centric organization
Input und Beitrag der CNT
- Implementierung des ERP-Templates
- Unterstützung bei der Harmonisierung von Geschäftsprozessen
- Unterstützung bei der Harmonisierung von Stammdaten
- Implementierung von EDI-Abläufen
- Begleitung der globalen Rollouts
- Mapping der Prozesslandkarte in ERP-Prozesse
- laufender Support der Standorte nach erfolgreichem Rollout
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Corporate Performance Management und Dashboarding
Hauptprojektziele
- Etablierung eines unternehmensweiten Reportingkonzepts basierend auf global abgestimmten KPIs und „conformed dimensions“
- einheitliche Standards für alle zentral servicierten Reportingprodukte
- Darstellung der zentralen KPIs des Unternehmens in einem Management Dashboard
Lösung
- Design eines generischen Kennzahlenmodells
- Integration von Datenbeständen aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen
- Aufbau eines Datenmodells zur zentralen Pflege der KPIs
- iteratives Dashboard-Design basierend auf einem agilen Vorgehensmodell
- sequentielle Erweiterung auf die verschiedenen Unternehmensbereiche (Finanz, Produktion, Marketing) und Hierarchieebenen (C-Level, Top Management, Abteilungsleiter, …)
Wichtige Vorteile
- eine zentrale Dashboard-Applikation, die alle Unternehmensbereiche und Organisationsebenen abdeckt
- Jeder Dashboard-User kann dynamisch mit einem individuellen Set an KPIs versorgt werden.
- Die Inhalte, die auf der Einstiegsseite dargestellt werden, können direkt vom User angepasst oder zentral eingestellt werden.
- Drill-Down-Möglichkeiten von den Top-Level-KPIs bis auf Belegebene direkt in der Dashboard-Applikation
- technischer und organisatorischer „single point of truth“
Input und Beitrag der CNT
- Gesamtprojektleitung
- Erstellung des Gesamtlösungskonzeptes
- Implementierung von Datenmodellen und der Dashboard-Lösung
- laufende Betreuung und Optimierungen
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Aufbau einer ERP-Template und Einführung
Hauptprojektziele
- Ablöse eines lokalen ERP-Systems für drei (AT) Unternehmen in drei verschiedenen Sparten
- Definition von Template-Prozessen für drei Sparten als Basis für spätere Rollouts
- Standardisierung der Prozesse in Projektabwicklung, Controlling, Einkauf, Rechnungsprüfung spartenübergreifend
- Abbildung von Spartenspezifika
Lösung
- Die detaillierte Analyse der Ist- und Soll-Prozesse ergab einen Anforderungskatalog, der sowohl für die Software-Auswahl als auch für die Definition des Blueprint als Basis diente. Die Template-Entwicklung und die Einführung in den Hauptunternehmen der jeweiligen Sparte in AT erfolgte in einem Schritt. Zeitgleich wurde das Template nach UK und AE ausgerollt.
- Für den Best-Practice-Ansatz wurde auf die zertifizierte Branchenlösung von CNT – proSolution© – zurückgegriffen.
- Diese wurde im Bereich der sogenannten Hochrechnung erweitert und an die speziellen Bedürfnisse unseres Kunden angepasst. Im Einkauf wurde ein Lieferantenportal mit einer laufendenden, dem technischen Realisierungsgrads des Projektes entsprechenden elektronischen Übermittlung von Zeichnungen realisiert.
Wichtige Vorteile
- einheitliche, spartenübergreifende Prozesse
- spezifische Ausprägung von Prozessen für einzelne Sparten, welche Notwendigkeit erfordern
- einheitliches Projektcontrolling
- einheitlicher Rechnungsfreigabeprozess, mit Freigabe-Workflow auf die speziellen Bedürfnisse des Anlagenbaus abgestimmt
Input und Beitrag der CNT
- Blueprint- und Prototyperstellung gemeinsam mit den Prozessverantwortlichen der einzelnen Sparten
- Implementierung der Lösung
- Sicherstellung der Prozessabbildung nahe am SAP-Standard
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Aufbau eines ERP-Templates
Hauptprojektziele
- Ablöse lokaler ERP-Systeme basierend auf einem Best-Practice-Ansatz
- Definition von Template-Prozessen als Basis für Rollouts
- Standardisierung der Controlling-Prozesse
- Flexibilität bezüglich lokaler logistischer Prozessanpassung
Lösung: Datenmodellierung und Dashboard Design
- Während der Template-Entwicklung wurden die Hauptprozesse der wichtigsten Niederlassungen berücksichtigt und die generellen Prozessvorgaben und Abgrenzungen definiert. Besonderes Augenmerk wurde auf einen Gesamtansatz in dem hochintegrierten SAP ERP System gelegt, um zukünftig die Geschäftsprozesse effizient abwickeln zu können. Diesbezüglich wurde auf die zertifizierte Branchenlösung von CNT – proSolution© – zurückgegriffen. Durch die standardisierte Einbindung des EDM-Systems (Engineering Data Management System) werden Reibungsverluste zwischen der Konstruktion und der logistischen Abwicklung weitestgehend vermieden. Es wurde sichergestellt, dass die automotive Sparte des Unernehmens zu einem späteren Zeitpunkt nahtlos in die Gesamtlandschaft eingebunden werden kann. Dies stellte eine besondere Herausforderung dar, da die seriennahe Fertigung eine spezielle Prozessabbildung notwendig macht.
Wichtige Vorteile
- zentraler Controlling-Ansatz
- globale Zusammenarbeit
- Integration kleiner logistischer Einheiten ist zeitnah und kostengünstig möglich
Input und Beitrag der CNT
- Blueprint- und Prototyperstellung gemeinsam mit den globalen Prozessverantwortlichen
- Clusterung der Prozesse für große Firmen, kleine Einheiten und Verwaltungseinheiten, um Rollouts effizient und zeitnah durchführen zu können
- Sicherstellung der Prozessintegration
- Rollout-Unterstützung des internen SAP-Teams bezüglich Realisierbarkeit und Umsetzung neuer Anforderungen (Change Requests)
MASCHINENBAU
Template und globale Rollouts
Hauptprojektziele
- Erstellung eines globalen ERP-Templates
- Ersetzen 16 unterschiedlicher ERP-Systeme
- standardisierter Rollout und Implementierungsansatz
- globale Vernetzung aller Prozesse und Standorte
Lösung
- globales, auf die Anforderungen des Kunden zugeschnittenes SAP ERP System
- Ressourcen können global eingesetzt werden und sind in die logistischen und finanziellen Abläufe des Unternehmens eingebunden.
- Das Document Management System (SAP DMS) für den zentralen Zugriff auf die Engineering-Dokumente sowie die technische Dokumentation wurde benutzt. Dokumente, die für den Anlagenbau eine besonders wichtige Grundlage sind, sind zudem in die operativen Prozesse eingebunden.
Wichtige Vorteile
- höhere Effektivität durch globale Ressourcenplanung
- Reduzierung des Lagerbestandes
- Automatisierung von Geschäftsprozessen
- Reduzierung der Kosten und Risiken der IT-Systeme
Input und Beitrag der CNT
- Erstellung des Blueprints für das ERP-Template
- gemeinsame Entwicklung des ERP-Systems
- Implementierung des ERP-Templates
- Unterstützung bei der Harmonisierung von Geschäftsprozessen
- Begleitung der globalen Rollouts
- Implementierung von Best-Practice-Szenarien im Anlagenbau
- Mapping der Prozesslandkarte in ERP-Prozessen
- Erarbeitung der Methode und des Leitfadens zur Implementierung und dem Rollout des ERP-Templates
ANLAGENBAU
ERP Gesamtprozessoptimierung
Hauptprojektziele
- Verbesserung der Logistik- und Controlling-Prozesse
- Einführung eines durchgängigen Berichtswesens auf G&V-Basis
- durchgängige Strukturen von der Kalkulation bis zu den Ist-Werten
- vom Auftragseingang bis zur Berichtsebene der Geschäftsführung
- lückenlos vorhandene und verifizierte Budgets
Lösung
- effiziente Planung und Abwicklung von Kundenprojekten
- durchgängige Gesamtprozesse in homogener Systemlandschaft abbildbar
- Kosten- und Budgetplanung auf G&V-Basis
- keine Datenredundanzen
Wichtige Vorteile
- Optimierung des Gesamtprozesses der Projektplanung und Durchführung
- Durchgängigkeit des Gesamtprozesses
- Effizienzsteigerung durch standardisierte Prozessabläufe
- transparentes Projektkostencontrolling
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption der Lösung
- Architektur
- Projekt Solution Management
- Customizing und Umsetzung der Lösung PS, proCosting
- Koordination und Durchführung von Tests
- Cut Over
- Hypercare
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Einführung von SAP S/4HANA mittels Greenfield Approach
Hauptprojektziele
- Einheitliches SAP S/4HANA Template für die gesamte Unternehmensgruppe
- Schaffung einer Basis für zukünftige Rollouts auf die unterschiedlichen Standorte weltweit
- Durchführung eines Greenfield-Ansatzes
- Prozessvereinfachung über Best-Practice-Ansatz
- Systemvereinfachung über verstärkte Nutzung von S/4HANA-Standard zur Minimierung von Komplexität
Lösung
- Um das Projektziel zu erreichen, wurde ein Greenfield Approach mit Template-Ansatz gewählt.
- Auf Basis von SAP S/4HANA wurde dabei die IT- und Prozesslandschaft neu definiert.
- Benennung der Hauptprozesse auf Basis eines Best-Practice-Ansatzes
Wichtige Vorteile
- Optimierung der E2E-Prozesse
- Durchgängigkeit des Gesamtprozesses
- Effizienzsteigerung durch standardisierte Prozessabläufe
- Transparentes Projektkostencontrolling
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption der Lösung
- Solution-Architektur
- Projektmanagement
- Customizing und Umsetzung der Lösung
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
S/4HANA Conversion
Hauptprojektziele
- bestehendes R/3-System auf S/4HANA konvertieren
- Daten- und Strukturbereinigung bzw. Organisationsbereinigung
- Profit-Center-Rechnung mit Belegsplit implementieren
- selektive Datenübernahme von R/3:
- laufendes Jahr + Vorjahr + offene Belege sowohl im FICO als auch Logistik (Bestellungen, Kundenaufträge, Produktion, …)
- Anlagenbuchhaltung komplett
Lösung
- Das bestehende System R/3 wird ohne Daten auf eine neue Datenbank (HANA) kopiert und mittels SUM von CNT auf S/4HANA gehoben.
- Customizing für Profit-Center-Rechnung mit Belegsplit, sonstige Anpassungen im Customizing bzw. im Coding
- selektive Datenmigration gemeinsam mit der SNP – CrystalBridge selektiert aufgrund von Selektionsregeln die mitzunehmenden Daten und schlüsselt dann mittels gemeinsam mit dem Kunden definierten Mappingregeln die Daten in die neue Struktur und lädt die Daten in das neue System.
- Das „alte“ System bleibt als Einschausystem für die nächsten Jahre eingefroren.
Wichtige Vorteile
- Das vorhandene System kann weiterverwendet werden.
- Es werden außer den neu definierten Prozessen nur notwendige Anpassungen gemacht.
- Der Aufwand ist im Vergleich zum Greenfield-Ansatz deutlich geringer.
- Es können durch die Empty Shell Conversion und der neuen Datenmigration sämtliche gewünschte Struktur- und Organisationsänderungen durchgeführt werden (z. B. neuer Kostenrechnungskreis, neuer Ergebnisbereich, Werkszusammenführung, …).
- Es wird nur übernommen, was definiert wurde – dadurch bekommt man wieder ein sauberes System.
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption des gesamten Projektes
- Projektleitung und Koordination mit dem Kunden
- Systemkonvertierung
- Customizing
- Code Check und teilweise Anpassung
- Tests, Generalprobe und Go-live (Cut Over) planen und durchführen
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Einführung von SAP Ariba Buying SNAP!
Hauptprojektziele
- Einführung einer benutzerfreundlichen Anwenderoberfläche für die Beschaffung von indirekten Materialien und Dienstleistungen
- Optimierung der Prozesse für die Dienstleistungsbeschaffung mit Fokus auf die Leistungserfassung
- Automatisierung der Beschaffungsprozesse durch elektronischen Belegaustausch
- Vereinfachung des Austausches von Dokumenten wie Handbüchern und Prüfzeugnissen mit Lieferanten
Lösung
- Implementierung von SAP Ariba Buying und Commerce Automation
- Integration von SAP Ariba in SAP ERP
- Anbindung des SAP ERP an Ariba Netzwerk für die Digitalisierung der Beschaffungsbelege für direkte Materialien
- Aktivierung von Einkaufskatalogen
Wichtige Vorteile
- Vereinfachung der Einkaufsprozesse für die Anforderer durch benutzerfreundliche Oberfläche im Guided Buying
- Optimierung der Prozesse für die Erfassung von Auftragsbestätigungen, Lieferavis und Rechnung durch Digitalisierung
- Vereinfachung des Dokumentenaustauschs mit Lieferanten durch Nutzung von Ariba Netzwerk Funktionen
- Reduktion der Aufwände für das Handling von Leistungserfassungen
Input und Beitrag der CNT
- Erfahrenes SAP Ariba Beraterteam
- Projektleitung sowie Koordination mit SAP Ariba
- Anwendung der SAP Ariba SNAP! Implementierungsmethode auf Basis von Erfahrungen und Best Practices
- Durchführung der Aktivierung der Lieferanten für den elektronischen Belegaustausch sowie die Bereitstellung von Katalogen über Ariba Netzwerk
- Herstellung der Integration zwischen SAP ERP und Ariba Netzwerk sowie SAP Ariba Buying
- Systemkonfiguration
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
Einführung von SAP Ariba
Hauptprojektziele
- Warenstrom durchgängig digital abbilden
- eindeutige Identifikation der Ware per Strichcode
- digitaler Lieferschein
- verpflichtende Angabe eines Lieferavis durch Lieferanten
- digitale Rechnungslegung
- 200 Lieferanten und mindestens 80 % der Bestellpositionen
Lösung
- Implementierung eines standardisierten, elektronischen Belegaustausch mit den Lieferanten mittels ARIBA-SCC
- Bestehende Lösung für den Auftragsmonitor und den Rechnungseingangsmonitor konnte weiter mit der ARIBA Integration genutzt werden, wodurch sich der Arbeitsablauf für Fachabteilungen nicht änderte.
- Dank der implementierten Integration und dem ARIBA-SCC ist es dem Kunden nun möglich, über eine standardisierte und zertifizierte Plattform Belege mit seinen Lieferanten auszutauschen.
- Der Beschaffungsprozess konnte durch die Automatisierung des Belegaustausches beschleunigt und die Fehleranfälligkeit minimiert werden.
Wichtige Vorteile
- automatischer, standardisierter, elektronischer Belegaustausch mit Lieferanten
- Anwendung einer zukunftssicheren Plattform (SAP ARIBA)
- elektronischer Belegaustausch von Auftragsbestätigungen, Lieferavis und Rechnungen
- Reduktion manueller Schritte – Reduktion von Fehlern
- optimierte Gesamtprozesslaufzeit
Input und Beitrag der CNT
- Konzeption der Lösung
- Projektkoordination
- Customizing und Umsetzung der Lösung
- Koordination und Durchführung von Tests
- Sicherstellung der Testqualität